So machst du dieses Jahr noch bessere Weihnachtsfotos als im letzten Jahr

Mit diesen 10 einfachen Tipps machst du noch bessere Festtagsfotos.
Auf einer mit Frost bedeckten Wiese sitzt ein Kind auf einer Trittleiter und wird von seinen Eltern unterhalten. Alle drei sind in warme Wintersachen gekleidet. Fotografiert von Lena Petrova.

Auch wenn Weihnachten ein sehr traditionelles Fest ist, so ist doch jede Weihnachtszeit anders. Deshalb ist es wichtig, dass du die flüchtigen Momente des Familienspaßes und des weihnachtlichen Beisammenseins im Bild festhältst – egal ob das zu Hause am Baum, beim Verwandtenbesuch oder einfach nur in einer Winterszene beim Feiertagsspaziergang ist.

Die Familienfotografin Lena Petrova hat ihre Methode perfektioniert, mit der sie diese besondere Jahreszeit einfängt – für ganz ungestellte Aufnahmen und für die eher geplanten Feiertagsaufnahmen. Ihr Ansatz zur Familienfotografie kann in einem Satz zusammengefasst werden: „Du wirst gute Aufnahmen machen, wenn alle das Fotoshooting vergessen und es einfach genießen, Zeit miteinander zu verbringen.“ Unabhängig davon also, wo du die Weihnachtsfeiertage verbringst: Hab eine gute Zeit und halte die Erinnerungen für lange Zeiten fest.

Hier findest du einige Tipps, die dir viele Ideen für Weihnachtsfotos liefern, von der Aufnahme eines schönen Bokeh mit Lichterketten über das Einfangen der Hektik beim Öffnen der Geschenke ganz ohne Unschärfe bis hin zu natürlichen Gruppenporträts.

Mit den wertvollen Tipps von Lena zeigen wir, wie du mit deiner Kamera des Canon EOS R Systems Familienfotos zu Hause und im Freien machst, und wie du sie mit deinem Canon PIXMA oder SELPHY Drucker zum Leben erweckst.

Alles bereit?

1. Beachte den Hintergrund

Zwei Jungen spielen nachts fröhlich im Schnee. Unscharf im Hintergrund sind die funkelnden Lichterketten auf zwei Weihnachtsbäumen zu sehen. Fotografiert von Lena Petrova.

Lena rät, die Szenen nach den Traditionen der jeweiligen Familie auszuwählen. „Neben dem Schmücken des Weihnachtsbaums und dem Auspacken der Geschenke, gibt es noch viele andere wichtige Momente: die Vorbereitungen für das große Abendessen, das Schreiben der Weihnachtskarten und zweifellos viele andere Dinge, die dir und deinen Lieben wichtig sind“, erzählt sie. Um gute Fotos von spielenden Kindern zu bekommen, ist es am besten, selbst mitzuspielen. „Versuche herauszufinden, was die Kinder tun möchten, und schaffe eine Situation, in der sie es machen können“, ergänzt Lena. „Die besten Aufnahmen entstehen, wenn alle Spaß haben.“ Aufgenommen bei 1/160 Sek., F2.2 und ISO 1.250. © Lena Petrova

„Für ein Familienporträt halte ich nach einem Hintergrund Ausschau, der ruhig ist, damit die Aufmerksamkeit nicht von den Menschen auf dem Foto abgelenkt wird“, erklärt Lena. „Er muss dabei aber nicht schlicht sein – du kannst den Weihnachtsbaum einbeziehen, oder eine Lichterkette, um eine weihnachtliche Atmosphäre zu schaffen.“

Denke daran, den festlichen Hintergrund zu variieren. Jede Aufnahme vor dem Weihnachtsbaum zu machen, kann schnell langweilig werden. Überlege dir lieber, welche Elemente des Festes für dich und deine Familie noch wichtig sind, und konzentriere dich darauf, diese einzubeziehen.

Auch draußen sollten Aufnahmen gemacht werden. Du könntest auch Fotos vor schneebedeckten Bäumen machen oder auf einem Weihnachtsmarkt. Vielleicht gibt es dort auch einen Weihnachtsmann: Das klassische Foto eines jungen Familienmitglieds mit dem Weihnachtsmann ist kaum zu übertreffen.

2. Konzentriere dich auf die wirklich wichtigen Dinge

„Die Dinge, die im normalen Leben eine gemütliche Atmosphäre schaffen, eignen sich nicht immer für gute Fotos, so dass ich, wenn ich Porträts zuhause fotografiere, oft Möbel und überschüssige Dekorationen aus dem Bildausschnitt entferne, wozu auch oft die Bilder an der Wand gehören“, sagt Lena.

Für ungestellte Aufnahmen solltest du einen Blickwinkel wählen, der keine störenden Elemente zeigt. Spiel doch bei der Bildkomposition und dem Bildausschnitt mit Elementen, die den Blick des Betrachters zum Hauptmotiv führen – da bietet sich neben der zentralen Positionierung die Drittel-Regel an. Alternativ kannst du auch ein Objektiv wie das Canon RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM verwenden, um näher heranzuzoomen und Ablenkungen auszublenden. Wenn du ein Objektiv wie das Canon RF 35mm F1.8 MACRO IS STM mit einer extrem hohen Lichtstärke von 1:1,8 verwendest, kannst du dein Motiv auch mit einer attraktiven Hintergrundunschärfe hervorheben.

3. Verwende gezielt Requisiten und Dekorationen

Eine Mutter und ihr Kind betrachten eine Weihnachtsdekoration, die auf einem frostigen Rasen aufgestellt ist. Sie sind beide in warme Wintersachen gekleidet. Fotografiert von Lena Petrova.

„Hab keine Angst davor, es zu übertreiben – es ist besser, von allem etwas zu haben, als sich auf ein oder zwei Requisiten zu beschränken“, sagt Lena. „Denke auch an festliche Kleidung. Es kann seltsam aussehen, wenn deine Modelle in ihrer normalen Freizeitkleidung posieren, während sie Weihnachtsrequisiten halten und von Lichterketten umgeben sind. Achte jedoch darauf, dass die Kleidung nicht von den Gesichtern im Bild ablenkt, weil sie zu viele starke oder kontrastierende Farben hat.“ Aufgenommen bei 1/250 Sek., F2.5 und ISO 1.600. © Lena Petrova

„Für ein Weihnachtsfoto im Freien benötigst du Elemente im Bild, die zeigen, dass Weihnachten ist: z.B. Bäume, Lichter und Dekorationen“, sagt Lena. Das kann so einfach sein, wie Nikolausstrümpfe oder andere Dekorationen in den Garten zu bringen.“

Du musst deine Aufnahmen aber nicht unnatürlich mit Requisiten und Dekorationen aufpeppen. Festliche Dekorationen sind ja in der Vorweihnachtszeit überall zu finden, also kannst du sie ganz natürlich einbeziehen, indem du unterwegs dokumentarische Aufnahmen machst. Wenn du zum Beispiel den Weihnachtsbaum mit einbeziehen willst, könntest du ja den Tag oder den Abend dokumentieren, an dem ihr ihn abgeholt und euch bemüht habt, ihn ins Auto zu verfrachten.

4. Das richtige Objektiv wählen

Es kann verlockend sein, ein Weitwinkelobjektiv einzusetzen, um mehr Personen unter beengten Bedingungen in das Bild zu integrieren, aber kurze Brennweiten erzeugen Verzerrungen, die deiner Familie wohl nicht gefallen werden“, bemerkt Lena.

Stattdessen solltest du ein Objektiv wie das Canon RF 50mm F1.8 STM verwenden. Dieses Objektiv bildet einen größeren Bildwinkel als ein normales Porträtobjektiv ab, sodass mehr Personen aufs Bild passen, dieser aber nicht so weit ist, dass eine tonnenförmige Verzeichnung entsteht.

Mit einem Zoomobjektiv wie dem Canon RF 24-70mm F2.8 L IS USM oder dem Canon RF 24-105mm F4 L IS USM kannst du auch eine attraktive Hintergrundunschärfe erzeugen. Bewege dich einfach von deinem Motiv weg und zoome dann heran, bis du genau den gewünschten Effekt erzielt hast.

5. Genieße das Wetter

Zwei Kinder halten Orangen über ihre Köpfe. Das Kind auf der linken Seite trägt zudem eine rote Weihnachtsmütze. Aufgenommen mit einer Canon EOS R100.

Die verschneite Postkartenweihnacht ist oft nicht die Realität, sondern meistens ist das Wetter an diesem Tag im Winter schlecht. Deshalb ist es wichtig, sich auf alle Wetterbedingungen einzustellen und zu lernen, wie man seine Kamera in verschiedenen Situationen einsetzt. Aufgenommen mit einer Canon EOS R100 und einem Canon RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM Objektiv bei 20mm, 1/320 Sek., F4.5 und ISO 800.

Selbst wenn du in einer Gegend lebst, in der es extrem kalt ist, solltest du daran denken, dass deine Canon EOS R Systemkamera selbst unter Bedingungen funktioniert, die für Menschen sehr unangenehm sind. Die Canon EOS R100 kann zum Beispiel problemlos bei Temperaturen von 0 bis 40°C benutzt werden.

Das reflektierende Weiß vom Schnee kann es deiner Kamera erschweren, die richtige Belichtung zu ermitteln, was die Fotos zu dunkel werden lässt. Schalte deine Kamera von Mehrfeldmessung auf Spotmessung um (im Menü für den Messmodus) und wähle einen Bereich aus, der dunkler ist als der Schnee (z.B. das Gesicht des Motivs), um die Belichtung auf diesen Bereich und nicht auf die gesamte Szene auszurichten.

Bei Schnee und Regen oder an bewölkten Tagen können die Aufnahmen leicht grau und langweilig werden. Ändere daher den Weißabgleich der Kamera auf die Voreinstellung „Bewölkt“, um das Bild aufzuhellen.

6. Die Belichtungszeit beachten

Es ist wichtig, dass du bei deinen Weihnachtsaufnahmen die Belichtungszeit im Auge behältst. Eine Belichtungszeit von 1/60 Sek. ist in der Regel ausreichend, um Verwacklungen zu vermeiden und um Personen zu fotografieren, die nicht ganz still sitzen. Bei sich bewusst bewegenden Motiven solltest du jedoch eine kürzere Belichtungszeit von 1/250 Sek. oder weniger verwenden, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden.

Aber denke daran, dass Unschärfe nicht immer schlecht sein muss und auch ein Gefühl der Bewegung in den Bildern vermitteln kann. Wenn du eine lange Belichtungszeit verwendest und deine Kamera auf einem Stativ befestigst, kannst du Personen, die sich durch das Bild bewegen, unscharf abbilden, während die Umgebung scharf fokussiert bleibt. Du könntest zum Beispiel den Weihnachtsbaum in den Mittelpunkt stellen und eine lange Belichtungszeit verwenden, um die Bewegungen der Familie um den Baum herum zu verwischen.

7. Ganz besondere Gruppenfotos aufnehmen

Eine siebenköpfige Familie mit Hund steht in Weihnachtspullis und Bommelmützen vor der Tür. Dahinter befindet sich eine Reihe von Tannenbäumen. Fotografiert von Lena Petrova.

„Und vergiss nicht, mehrere Aufnahmen zu machen, falls jemand die Augen gerade zu hat“, empfiehlt Lena bei Gruppenaufnahmen. Aufgenommen bei 1/250 Sek., F3.5 und ISO 3.200. © Lena Petrova

„Bei einem Gruppenporträt stehen die Personen meist in zwei Reihen“, erklärt Lena. „Um alle Personen auf dem Bild scharf zu bekommen, sollte die Blende auf 4 oder 5,6 eingestellt sein. Du solltest zum Ziel haben, dass sich jeder Kopf auf einer anderen Höhe im Bild befindet. Schau, ob du Stühle unterschiedlicher Höhe findest oder verwende einen Sessel und lasse eine Person auf der Armlehne sitzen.“

Viele Menschen fragen sich, wie man am besten weihnachtliche Gruppenfotos macht. Bestimmte Canon Kameras können den ganzen Prozess sehr vereinfachen. Dazu gehören Canon EOS R50 und Canon EOS R100, die beide einen speziellen Modus für Gruppenaufnahmen haben.

„Vermeide Stille bei deiner Vorbereitung einer Gruppenaufnahme“, fährt Lena fort. „Häufig konzentrieren sich Einsteiger-Fotografen auf technische Details, ziehen sich in sich selbst zurück und vergessen die Personen, die für das Foto posieren. Deine Freunde und Familienmitglieder beginnen sich zu langweilen, was man dann später auf den Fotos auch erkennen kann. Erzähle ihnen, was du gerade tust und schalte Musik ein – das entspannt die Menschen.“

8. Die Person hinter der Kamera nicht vergessen

Weihnachten geht es vor allem darum, Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen, aber wenn man hinter der Kamera steht, vergisst man leicht, dass man selbst auch dazugehört.

Mit dem Timer der Kamera oder der Canon Camera Connect App kannst du die Aufnahme aus der Ferne auslösen und dich selbst in dein Familienporträt einbeziehen“, sagt Lena.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, sich kreativ ins Bild zu setzen, selbst wenn man vergisst, sich schnell mit in die Gruppe für das Familienporträt zu stellen. Du könntest die Spiegelung von Fenstern, Wasser oder sogar Spiegeln in der Wohnung nutzen, um dich selbst auf künstlerische Weise mit in Szene zu setzen.

9. Vergiss die Haustiere nicht

Eine Katze trägt die Papierkrone aus einem Knallbonbon, während sie vor einem kleinen Weihnachtsbaum liegt. Die Krone ist zu groß und rutscht über die Augen des Tieres. Fotografiert von Lena Petrova.

Viele Canon Kameras wie die Canon EOS R100 oder die Canon EOS 5D Mark IV (hier verwendet) verfügen über einen Tiererkennungs-AF-Modus. Selbst wenn das Haustier nicht gerne still sitzt, machst du immer perfekt fokussierte Aufnahmen von ihm. Aufgenommen bei 1/200 Sek., F1.8 und ISO 3.200. © Lena Petrova

Eine Katze, die einen roten Schal trägt und auf einem Sessel liegt, dreht ihren Kopf in die Kamera. Unscharf im Hintergrund sind die funkelnden Lichterketten auf einem Weihnachtsbaum zu sehen.

Fotos dienen nur dann als Erinnerung, wenn man erkennen kann, was auf ihnen zu sehen ist.Darum sollte man unbedingt vermeiden, dass sie unscharf sind. Mit einer Kamera des Canon EOS R Systems kannst du das wahre Wesen deines Haustieres einfangen – egal ob es schelmisch, nachdenklich, liebenswert oder alles drei zusammen ist.

„Weihnachtskugeln und Spielzeuge sind für Haustiere etwas Neues und Spannendes. Da besteht eine gute Chance, dass du ein lustiges, verspieltes Weihnachtsfoto von ihnen machen kannst.“, sagt Lena. „Eine Katze lässt sich gut mit Geschenkband oder einer Lichterkette locken und Hunde tollen gern draußen mit den Kindern herum – all das sind wunderbare Motive für Weihnachtsfotos.“

Du kannst auch ein paar weihnachtliche Hundekekse backen und den Gesichtsausdruck deines besten Freundes festhalten, wenn er sie isst. Oder du besuchst einfach ein Tierheim in der Nähe und fragst dort, ob du ein paar Aufnahmen von den Tieren machen kannst. Am besten bietest du auch an, an dem Tag freiwillig mitzuhelfen. So hast du jede Menge Möglichkeiten, tolle Fotos zu machen, während du mit den Hunden spazieren gehst oder mit den Katzen spielst, und vielleicht kannst du ja sogar dazu beitragen, dass sie adoptiert werden.

10. Erinnerungen zum Leben erwecken

Ein Canon SELPHY Drucker mit einer roten Schleife und glitzernden Lichterketten drumherum.

Wenn du Tipps für das Fotografieren von Familien für Weihnachtskarten und andere Geschenke benötigst, solltest du nicht nur auf inszenierte, sondern auch auf ganz ungestellte Momente achten, denn diese natürlichen Situationen zeigen die geliebten Menschen oft so, wie wir sie am besten kennen. Du kannst die Bilder dann auf deinem Canon PIXMA oder SELPHY Drucker ausdrucken. Bei Canon Creative Park findest du unzählige Druck- und Bastelprojekte – von Vorlagen bis hin zu druckbaren Bilderrahmen und Fotobüchern zum Verschenken an deine Liebsten.

Wenn du deine perfekten Weihnachtsfotos hast, musst du deine Erinnerungen nur noch in gedruckter Form zum Leben erwecken. Der erste Schritt besteht darin, dass du deine Fotos mit einer der Canon Apps zum Drucken nach Bedarf bearbeitest.

Wenn du einen Canon PIXMA Drucker wie z.B. die Canon PIXMA TS5350a Serie verwendest, bietet dir die Easy-Photoprint Editor App zahlreiche Vorlagen, einen Layout-Editor und Bildbearbeitungswerkzeuge, mit denen du deine Weihnachtsfotos auf kreative Weise einsetzen kannst – vom Druck für eine Collage, einen Kalender oder ein Scrapbook bis hin zum Drucken individueller Weihnachtskarten.

Für alle, die einen Canon SELPHY Drucker wie den Canon SELPHY CP1500 verwenden, gibt es die Canon SELPHY Photo Layout App, mit der du viele tolle Möglichkeiten hast, deine festlichen Erinnerungen auszudrucken. Wähle aus einer breiten Palette von Layouts, gestalte die Bilder mit Stempeln oder Text und wähle das passende Finish aus. Mit der App kannst du auch einen QR-Code zu den Fotoprints hinzufügen, der z.B. zu einem Online-Album mit allen Familien-Weihnachtsfotos führen kann.

Mit diesen Tipps wird Weihnachten dieses Jahr wirklich unvergesslich!

Geschrieben von Pete Wolinski

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