Canon Ambassador Stéphane Granzotto macht ein Selfie im Wasser mit dem wunderschönen Winterhimmel des hohen Nordens im Hintergrund. „Das Wasser hat etwa 4°C, aber durch den kalten Wind kann es sich auf dem Boot wie -10°C oder -20°C anfühlen,“ berichtet Stéphane. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 15-35mm F2.8L IS USM Objektiv bei 20 mm, 1/125 Sek., Blende 1:4 und ISO 3200. © Stéphane Granzotto
Vom dunklen, eiskalten Polarmeer hin zur sudanesischen Wüste: Zwei Filmemacher haben Canons Videoangebot in der Natur mit ihren Bewohnern in all ihrer Lebendigkeit auf die Probe gestellt. Die Canon Ambassadors Camilla Ferrari und Stéphane Granzotto haben ihre Objektive nicht nur auf sehr unterschiedliche Landschaften sondern auch ganz verschiedene Bedürfnisse gerichtet.
Die bildende Künstlerin Camilla aus Italien ist für ihre Kombination aus vertikalen unbewegten und bewegten Bildern in eindrucksvollen Diptychons und Triptychons bekannt. Ihre Bilder wurden in der National Geographic, The New York Times, US News und la Repubblica veröffentlicht. Doch für ein besonderes Projekt ist sie für ein italienisches Reisebüro in den Sudan gereist, das ein frisches Porträt des Landes in Auftrag gegeben hatte.
„Wir wollten die Zwischenorte in den Fokus rücken, die einem auf Reisen begegnen“, erzählt Camilla. „Mein Ziel war es, die verwunschene Schönheit und die vielschichtige Komplexität des Sudans darzustellen – irgendwo zwischen Realität und Traum, An- und Abwesenheit. Ich wollte eine emotionale Reise durch die Geschichte des Landes sowie die natürlichen und menschlichen Landschaften erschaffen“. Camillas Bilder wurden nur sechs Wochen vor Ausbruch des Konflikts im April 2023 aufgenommen und sprechen jetzt die Menschlichkeit im Herzen einer von Turbulenzen geplagten Nation an.