Die Welt in einem neuen Licht: So fördert Infrarotfotografie deine Kreativität

Der bekannte Landschafts- und Reisefotograf David Clapp hat mit Infrarot einzigartige Fotos aufgenommen. Er verrät uns, wie er eine flexible Möglichkeit dafür gefunden und seinen Horizont erweitert hat.
Der Pavillon Khuê Văn am Literaturtempel in Hanoi, Vietnam, umgeben von Bäumen, die durch den Infrarotfilter rot und orange erscheinen.

Der Pavillon Khuê Văn am Literaturtempel in Hanoi, Vietnam. „Am Tempel gibt es viel Grün und an dem Tag, als ich dort war, waren die Lichtverhältnisse schlecht“, sagt Landschafts- und Reisefotograf David Clapp. „Mit dem IR-Chrom-Filter habe ich eine der besten Aufnahmen meiner Reise gemacht, weil sie so eine ungewöhnliche Farbpalette hat.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS RP nach Vollspektrum-Umbau, einem Canon Adapter EF-EOS R mit Einsteckfilter und einem Canon EF 24-70mm f/4L IS USM Objektiv bei 62mm, Verschlusszeit von 1/15 Sek., Blende 1:8 und ISO200. © David Clapp

Als professioneller Landschafts- und Reisefotograf besucht David Clapp oft Orte auf der ganzen Welt auf der Suche nach ausdrucksstarken Bildern für sein berufliches Portfolio. Er macht Aufnahmen, leitet Fototouren und beliefert Unternehmen mit Leinwanddrucken von Reisebildern für die Inneneinrichtung. Einige seiner wertvollsten Bilder der letzten Jahre wurden mit Infrarotlicht aufgenommen.

Für den britischen Fotografen ist die Arbeit mit zwei Kameras gleichbedeutend mit maximaler Kreativität: eine für Standardfarbaufnahmen (seit Kurzem eine Canon EOS R5) und die andere für Infrarotfotografie (eine umgerüstete Canon EOS RP). Hier verrät er uns seine Infrarottechniken.

Warum Infrarotfotografie?

Infrarotfotografie bzw. IR-Fotografie nimmt Lichtwellenlängen auf, die außerhalb des sichtbaren Spektrums liegen, und erzeugt dadurch unwirkliche Bilder, auf denen Farben oder Farbtöne oftmals komplett anders sind als die, die wir mit unserer „normalen“ Sehkraft erkennen. So können eindrucksvolle Bilder in aussichtslosen Situationen entstehen.

„Farbe ist extrem abhängig von der Atmosphäre und den Lichtverhältnissen, aber Infrarot funktioniert einfach zu jeder Tageszeit“, sagt Clapp. „Du kannst etwas ganz Normales, Alltägliches fotografieren und in etwas Einzigartiges verwandeln. Das hat meiner Arbeit eine starke Identität verliehen.“

Kamera für Infrarotfotografie einrichten

Clapp ist seit 2005 als professioneller Fotograf tätig, Infrarotbilder sind seit etwa 13 Jahren Teil seiner Arbeit. Bis vor Kurzem hat er dafür hauptsächlich zwei Methoden verwendet. Zum einen hat er für Aufnahmen einen Infrarotfilter an sein Objektiv angebracht, wodurch das natürliche Lichtspektrum größtenteils oder sogar komplett blockiert wurde und Belichtungszeiten äußerst lang waren.

„Außenaufnahmen in hellem Sonnenlicht mit einem per Schraubverschluss angebrachten 720-nm-Infrarotfilter erfordern üblicherweise eine Belichtungszeit von 30 Sekunden“, sagt Clapp. „Beispielsweise wirkten verschwommene Wolken ätherisch, da sie während der Belichtungszeit weitergezogen sind, aber es war gleichzeitig auch unpraktisch.“

Bei der anderen Methode wurde eine seiner Kameras umgebaut, und der integrierte Filter, der verhindert, dass Infrarotlicht den Sensor erreicht, wurde durch einen Infrarotfilter mit fester Wellenlänge ersetzt. Das war äußerst effektiv, und seine Infrarotreisebilder, aufgenommen an Orten wie Paris und New York, verkauften sich blendend. Bei diesem Ansatz konnte er allerdings nur noch eine Art von Infrarotbildern aufnehmen.

Sein „Aha-Erlebnis“ hatte Clapp allerdings im Sommer 2021, als ihm bewusst wurde, dass er verschiedene Arten von Infrarotbildern auch anders, viel flexibler aufnehmen kann – durch einen Vollspektrum-Umbau seiner Canon EOS RP. „Das war wie eine Offenbahrung für mich“, sagt er. Dabei wird der Infrarotblockierfilter der Kamera entfernt und mit einer transparenten Quartzplatte ersetzt, die das gesamte Lichtspektrum (ultraviolett, sichtbares Licht und infrarot) zum Sensor durchlässt.

Ein Techniker mit weißen Handschuhen reinigt den Sensor einer Canon Kamera.

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So kann Clapp mit dem Canon Adapter EF-EOS R mit Einsteckfilter Infrarotfilter mit unterschiedlichen Wellenlängen verwenden. Da mit dem Adapter EF Objektive an ein Gehäuse vom EOS R System angebracht werden, muss Clapp Aufnahmen mit EF Objektiven machen. „Damit bin ich zufrieden“, sagt er. „Die Leistung wird durch den Adapter nicht beeinträchtigt, und für mich sind die Objektive, die ich verwende, überhaupt kein Kompromiss für die Art meiner Arbeit.“

Und vor allem kann er mithilfe des Adapters nicht nur kreative Bilder mit verschiedenen Infraroteffekten machen, sondern mit denselben Belichtungszeiten und ISO-Einstellungen wie bei konventioneller Fotografie arbeiten.

Clapp hat den Vollspektrum-Umbau an seiner Canon EOS RP vornehmen lassen. „Die EOS RP habe ich oft als alltägliche Farbkamera genutzt“, sagt er. „Für mich bedeutet Fotografie hauptsächlich die Weiterentwicklung von Konzepten und die Erkundung neuer Ideen. Die Kamera ist dazu da, diese Erkundung aufzunehmen. Sie macht Bilder mit 26-MP-Auflösung und ist dabei kompakt und schlicht. Für mich ist es beim Reisen wichtig, dass die Kamera klein ist und anderen kaum auffällt. Als ich mich für Infrarot entschieden habe, fiel die Wahl auf diese Kamera.“

Heißluftballons, aufgenommen beim Flug über ein Tal in Kappadokien in der Türkei, ein Infrarotfilter verwandelt die Farben in Pastelltöne.

Dieses Luftbild, aufgenommen aus einem Heißluftballon, entstand auf Clapps Fototour in Kappadokien in der Türkei mit einem IR-Chrom-Filter. „Der Filter verleiht den Heißluftballons alle möglichen, ungewöhnlichen Pastellfarben und schafft eine falsche Herbstlandschaft“, sagt er. Aufgenommen mit einer Canon EOS RP nach Vollspektrum-Umbau, einem Canon Adapter EF-EOS R mit Einsteckfilter und einem Canon EF 24-70mm f/4L IS USM Objektiv bei 64 mm, Verschlusszeit 1/400 Sek., Blende 1:8 und ISO 1600. © David Clapp

Von einem Fenster gerahmt hebt sich die Pagode am Tempel Bái Đính in Vietnam vom klaren Himmel ab, ein Infrarotfilter verleiht dem Blattwerk der umliegenden Bäume einen Pinkstich.

Bei diesem Bild der Pagode am Bái Đính Tempel in der Provinz Ninh Bình im Norden von Vietnam hat Clapp seinen 665-nm-Infrarotfilter verwendet, damit das Blattwerk leicht rosa erscheint. Er sagt: „Das ist eines meiner typischen Kanaltausch-Bilder mit pinkfarbenen Bäumen und blauem Himmel, wodurch das Foto an die japanische Kirschblüte erinnert.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS RP nach Vollspektrum-Umbau, einem Canon Adapter EF-EOS R mit Einsteckfilter und einem Canon TS-E 24mm f/3.5L II Objektiv, Verschlusszeit 1/125 Sek., Blende 1:11 und ISO400. © David Clapp

Filter für unterschiedliche Infraroteffekte

Bei einer Reise 2022 nach Vietnam nahm Clapp mit seiner umgebauten Canon EOS RP Infrarotbilder und mit einer Canon EOS R5 Farbbilder auf. Ausgehend von Hanoi, reiste Clapp in vier weitere Städte, darunter Ho Chi Minh, und nahm eine Mischung aus Landschaften, Architektur, Straßenszenen und Straßenporträts auf.

Filter für Infrarotfotografie beginnen bei einer Wellenlänge von etwa 450 nm und gehen bis 840 nm. Für seine Reise entschied sich Clapp für drei Infrarotfilter. Einer davon war ein 590-nm-Filter, der mehr sichtbares Licht zum Sensor durchlässt und bei der Nachbearbeitung (Kanaltausch) in der Software farbenfrohe Infrarotbilder mit goldgelben Blättern und hellblauen Himmeln erzeugt.

Der zweite war ein 665-nm-Filter, sein Lieblingsinfrarotfilter. Dieser produziert weniger extreme Aufnahmen, hat aber das Potenzial, farbenfrohe Ergebnisse zu liefern. Und der letzte war ein IR-Chrom-Filter, der den Look vom längst ersetztem Aerochrom-Film repliziert und ursprünglich für Luftaufnahmen entwickelt wurde. Mit diesem Filter bleiben die Farben von Himmel und Haut normal, aber grünliche Motive wie Blätter oder Gras werden orange oder rot.

Für die Aufnahmen wählt Clapp den Filter mit dem gewünschten Effekt für ein bestimmtes Motiv und verfeinert Farben und Weißabgleich in der Nachbearbeitung.

A one-second exposure of a fast flowing river surrounded by mountains. The long exposure has blurred the movement of the water.

Erwecke mit Einsteckfiltern Landschaften zum Leben

Für Guy Edwardes sind Objektiv-Filter der Schlüssel zu stimmungsvollen Bildern. Hier erzählt er, wie sich ihm nach dem Umstieg auf den EF-EOS R Adapter mit Einsteckfilter ganz neue kreative Möglichkeiten boten.

Infrarotaufnahmen neben konventionellen Farben

Zu den konventionellen Farbbildern von Clapp, aufgenommen mit der Canon EOS R5, zählen strukturelle Landschaften von Reisterrassen und Straßenporträts. Vor allem die Genauigkeit und Geschwindigkeit des Autofokus sowie die Bildstabilisierung gefallen ihm. „Das war einfach perfekt“, sagt er. „Während der gesamten Reise habe ich mein Stativ nur einmal gebraucht, so überzeugt war ich davon, dass ich für scharfe Aufnahmen nicht darauf angewiesen war, sowohl im Abendlicht als auch in der Morgendämmerung.

„Die Gesichtserkennung und -verfolgung ist einfach herrlich für Aufnahmen von Menschen, sogar von Kindern, die sich unkontrolliert bewegen. Ich habe zum Beispiel Porträts von einem kleinen Jungen gemacht, der auf einer Hängematte hin- und hergeschaukelt ist. Bei Verwendung von AI Servo AF mit Gesichtsverfolgung blieb der Fokus auf seinem Kopf und ich konnte ein Auge auswählen. Die Aufnahmen waren scharf und detailliert. Diese Funktion ist für mich ein echter Game-Changer.“

Eine Nahaufnahme eines kleinen Jungen in Vietnam, die mit einer Canon EOS R5 aufgenommen wurde. Um das Gesicht klar und scharf abzubilden, wurde der Autofokus verwendet.

Als Clapp vor Kurzem nach Vietnam reiste, nutzt er eine Canon EOS R5 für seine Farbfotos, darunter dieses Porträt eines kleinen Jungen. Es wurde aufgenommen, während der Junge in einer Hängematte hin- und herschaukelte. „Der Autofokus der EOS R5 hat sein Gesicht und seine Augen super fokussiert“, erklärt Clapp. „Ich habe die Kamera im AI Servo-Modus verwendet, so blieb dieses Porträt im gesamten Bildbereich gestochen scharf.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon Mount Adapter EF-EOS R mit Einsteckfilter und einem Canon EF 24-70mm f/4L IS USM Objektiv bei 42 mm, Verschlusszeit 1/500 Sek, Blende 1:4 und ISO 800. © David Clapp

Holzboote auf dem Wasser, umgeben von der Pflanzenwelt, die Töne der Landschaft sind durch einen Infrarotfilter monochrom.

Bei diesem Bild, ebenfalls in der Provinz Ninh Bình, kam wieder der 665-nm-Infrarotfilter zum Ersatz. Clapp sagt: „Die gedeckten Grüntöne und das braune Wasser der Szene waren eher unansehnlich, aber der Infrarotfilter bringt die Töne wunderschön zur Geltung, und Pflanzen und Blätter sehen ganz ungewöhnlich aus.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS RP nach Vollspektrum-Umbau, Canon Adapter EF-EOS R mit Einsteckfilter und Canon EF 24-70mm f/4L IS USM Objektiv bei 30 mm, Verschlusszeit 1/160 Sek., Blende 1:16 und ISO 400. © David Clapp

Erweiterte kreative Möglichkeiten

Konventionelle Farbbilder sind für Clapp auch weiterhin interessant und haben großes Potenzial, aber Aufnahmen mit Infraroteffekten sprechen ihn besonders an. Es sollte erwähnt werden, dass der Vollspektrum-Umbau der Kamera von Canon offiziell nicht empfohlen wird und es sich um eine unumkehrbare Änderung handelt, durch welche die Garantie erlischt. Für Clapp haben sich dadurch jedoch neue Möglichkeiten für andere Arten von Bildern ergeben.

„Infrarotaufnahmen dieser Art fördern eine unglaubliche Kreativität und sind künstlerisch einfach befreiend“, sagt er. „Doch nicht nur Aufnahmen mit unterschiedlichen Infrarot-Wellenlängen sind möglich. Du kannst beispielsweise auch dieselbe Szene mit verschiedenen Filtern fotografieren und diese übereinanderlegen. Dadurch beginnst du, die Welt in einer völlig anderen Frequenz zu sehen und auf vollkommen einzigartige Weise wahrzunehmen.“

Neben Infrarotfotografie möchte Clapp außerdem mithilfe von UV-durchlässigen Bandfiltern in seinem Canon Adapter EF-EOS R mit Einsteckfilter Aufnahmen mit Licht aus dem UV-Spektrum (unter 380 nm) machen. „Ich habe noch keine Aufnahmen mit UV-Licht gemacht, aber ich freue mich schon darauf, es auszuprobieren“, sagt er. „Bei diesen unterschiedlichen Frequenzen ist die Kamera einfach magisch. Die Möglichkeiten sind unendlich.“

David Clark

David Clapps Ausrüstung

Die Ausrüstung, die Profis für ihre Fotos verwenden

Canon EOS RP Kamera auf einem Holztisch vor einer grünen Hügellandschaft.

Kameras

Canon EOS R5

Ein Vollbild-CMOS-Sensor der nächsten Generation mit 45 Megapixel erfasst die Szene mit unglaublicher Klarheit, geringem Rauschen und großem Dynamikumfang. „Die EOS R5 kann scharfe Bilder von sich bewegenden Motiven machen und Gesichter, Augen und Bewegungen verfolgen, ein großer Fortschritt für die Reisefotografie“, sagt Clapp. „Dank des kamerainternen Bildstabilisators (IBIS) brauche ich kein Stativ mehr.“

Canon EOS RP

Eine kompakte, leichte und intuitive spiegellose Vollformatkamera für erstklassige Kreativität unterwegs. „Die EOS RP ist schlicht, leicht und leistungsstark und seit einigen Jahren meine erste Wahl“, sagt Clapp. „Mit dieser Kamera ohne komplizierte Technologie kannst du Momente ganz problemlos einfangen, dank des einfachen Layouts und des schnellen Zugriffs auf Funktionen.“

Objektive

Canon EF 16-35mm f/4 L IS USM

Dieses kompakte, leichte und leistungsstarke Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv mit Bildstabilisator ist ideal für die Landschafts- und Architekturfotografie. Clapp nutzt dieses Objektiv für Landschaften, Reise, Architektur oder in Situationen, in denen ein großer, dynamischer Vordergrund erforderlich ist. „Dieses leichte und scharfe Objektiv ist mein absoluter Favorit“, sagt er.

Canon EF 24-70mm f/4 IS USM

Ein vielseitiges Objektiv mit Makro-Modus für bis zu 0,7-fache Vergrößerung. „Dieses scharfe, leichte Objektiv ist mein bevorzugtes Standard-Zoomobjektiv, der perfekte Begleiter für Reisen und Landschaften“, sagt Clapp. „Die Bildstabilisierung ist herrlich, und es gibt kaum Aberrationen.“

Canon EF 100-400mm 1:4,5-5,6L IS II

Ein kompaktes, leistungsstarkes 100-400mm Zoomobjektiv, das mit Abstand am häufigsten von Clapp verwendete Objektiv. „Damit mache ich einfach alle Aufnahmen, von Landschaften mit langen Objektiven und Reiseporträts bis hin zu Details und sogar Makroaufnahmen“, sagt er.

Canon TS-E 24mm 1:3,5L II

Verfeinert, um eine hervorragende Bildqualität bis an die Bildränder zu liefern. „Mit diesem Objektiv fotografiere ich einfach alles – von Architektur bis zu Landschaften, von Innenräumen zu Panoramas“, sagt Clapp. „Ich verwende es auch mit dem Canon Extender EF 1.4x III, wodurch es zu einem 35mm f/4.5 TS-E wird!“

Zubehör

Canon Adapter mit Einsteckfilter-Halter EF-EOS R

Der EF-EOS R Adapter mit Einsteckfilter bietet die gleiche Funktionalität wie der EF-EOS R Adapter mit der zusätzlichen Möglichkeit von Einsteckfiltern. Damit muss der Filter nicht mehr vorn am Objektiv angebracht werden, was besonders bei der Verwendung von Weitwinkelobjektiven mit einer großen Frontlinse sehr vorteilhaft ist.

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