Du befindest dich in der Wildnis und wartest geduldig darauf, einen sibirischen Steinbock zu fotografieren. Wenn das Tier endlich auftaucht, machst du ein paar Fotos und entschließt dich anschließend dazu, diesen besonderen Moment zu filmen. Was machst du als Nächstes? Du drückst einfach nur einen Knopf und fängst an, zu filmen. So einfach kann der Wechsel von Fotos zu Videos mit dem Canon EOS R System sein.
Da die Nachfrage nach Filmmaterial immer mehr zunimmt – von Herausgebern und für Social Media – werden sich Wildlife-Fotografen bewusst, wie wichtig es ist, ihre Fähigkeiten zu erweitern und Ausrüstung zu besitzen, mit der sie problemlos von einem Format zu anderen wechseln können.
Die österreichischen Wildlife-Fotografen Christine Sonvilla und Marc Graf sind viel gereist und haben dokumentiert, wie wichtig es ist, dass Menschen und Tiere lernen, miteinander zu leben. Um ihre Botschaft zu vermitteln, verwenden die beiden sowohl Fotos als auch Filme. Häufig nutzen sie eine Canon EOS R5 oder EOS R5 C Kamera zusammen mit ihrem Lieblingsobjektiv: dem Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM. Sie haben einen einzigartigen Stil entwickelt. Sie nutzen Wildkameras und filmen Tiere für Dokumentationen und eigene Projekte.
WILDLIFE
Geschichten über Tiere: der Umstieg von Fotos auf Videos
Der Unterwasserfotograf Aleksander Nordahl befasst sich hingegen mit den Problemen, die unsere Meere betreffen, von dezimierten Seetangwäldern bis hin zum Rückgang der Mikroorganismuspopulation. Der norwegische Fotograf nutzt sowohl für Fotos als auch für Videos hauptsächlich eine Canon EOS R5 mit einem Canon RF 15-35mm F2.8L IS USM Objektiv. Er packt die Kamera in ein Gehäuse eines Drittanbieters, um sie unter Wasser zu schützen, wenn er große und kleine Meerestiere von Walen bis hin zu Quallen filmt und fotografiert.
Im Zeitalter der Hybridaufnahmen machen spiegellose Kameras und RF Objektive den Umstieg von Fotos auf Filme so einfach wie nie zuvor. Hier verraten die drei Canon Ambassadors, wie sie vorgehen, und teilen Tipps mit all jenen, die gerne den Einstieg in die Welt der Videos wagen möchten.
Besitzt du eine Canon Ausrüstung?
Baue deine Geschichte auf
Welche Art von Video du erstellst, wird hauptsächlich davon bestimmt, für wen sie gedacht sind und wo sie betrachtet werden sollen, das kann alles von Übertragungen und Websites bis hin zu Social Media sein. Wenn du nicht gerade an einem besonders einfachen Projekt arbeitest, dann benötigst du ein umfangreiches Storyboard. Dafür musst du nicht selten weitere Nachforschungen anstellen und relevante, zugehörige Audioaufnahmen machen. Arbeitest du für einen Kunden, dann musst du genau wissen, was dieser erwartet. Bitte den Kunden also um genaue Anweisungen.
„Das Machen eines Films umfasst drei Phasen: die Brainstorming-Phase, in der du davon träumst, wie der Film aussehen soll; die Phase, in der du die Aufnahmen machst, und die Nachbearbeitung“, erklärt Marc. „Denk immer daran, dass ein Foto mehr als tausend Worte sagen kann, ein einziger Videoclip jedoch nicht genug ist. Denk über verschiedene Perspektiven und die Bildgröße nach. Achte drauf, dass du genug Aufnahmen hast, um daraus etwas Interessantes zusammenzustellen. Du benötigst Großaufnahmen, Totalen und eventuell Luftaufnahmen von den Tieren.“
Du musst auch andere Dinge berücksichtigen. Es kann sein, dass du im Rahmen eines Wildlife-Projekts jemanden interviewen musst. „Bei unserem Braunbärprojekt ging es um Menschen und Bären, die nahe beieinander leben. Wir mussten also Menschen zu diesem Thema interviewen“, erklärt Christine. „Besonders wichtig sind die Fragen ‚Wie kann ich Spannung aufbauen? Wie schließe ich die Geschichte ab?‘“
Audio für Tierfilme aufzeichnen
Was das Audio angeht, stehen dir verschiedenste Option zur Verfügung. Sowohl die EOS R5 also auch die EOS R5 C verfügen über integrierte Mono-Mikrofone und einen Multifunktions-Zubehörschuh für externe digitale Mikrofone wie das Canon DM-E1D Stereo-Richtmikrofon. Richtmikrofone werden so aufgestellt, dass sie in eine bestimmte Richtung zeigen. Sie erfassen dann den Sound aus dieser Richtung. Du kannst jedoch auch omnidirektionale Mikrofone einsetzen, die Sound aus jeder Richtung erfassen.
Für ihre eigenen Projekte haben Christine und Marc immer ein externes Mikrofon dabei. Im Rahmen von Dokumentation arbeiten sie jedoch mit einem Audioteam zusammen. Sie nehmen bestimmte Tierlaute auf und versuchen natürliche Umgebungsgeräusche zu erfassen. Das ist jedoch nicht immer möglich. Ob es funktioniert, hängt davon ab, wie weit entfernt sie sich von ihrem Motiv befinden.
Audio unter Wasser aufzunehmen ist sogar noch schwieriger, da sich die Kamera in einem Unterwassergehäuse befindet. „Ich mache fast nur Zeitlupenaufnahmen. Die Audioaufnahmen werden dann natürlich auch in Zeitlupe aufgenommen. Diese sind nicht wirklich von großem Nutzen“, erklärt Aleksander. „Du kannst jedoch ein externes Hydromikrofon einsetzen, das die Klicklaute eines Pottwals erfassen und diese während des Filmens in hoher Qualität aufzeichnen kann. Anschließend kannst du die Aufnahmen in der Nachbearbeitung bearbeiten.“
Sound bewegt sich im Wasser allerdings schneller fort. Das bietet dir andere Möglichkeiten. „Du kannst deinen Videos so mehr Kontext verleihen“, erklärt Aleksander. „Es scheint vielleicht nichts Weltbewegendes zu sein, aber wenn du ins offene Meer tauchst, dann hörst du unter Wasser die Bewegungen großer Frachtschiffe.“
Technische Herausforderungen meistern
„Wildlife-Filmemacher nutzen längere Objektive. Das Problem mit diesen ist die Stabilisierung“, erklärt Christine. „Bei der kleinsten Bewegung muss alles erneut stabilisiert werde.“ Marc stimmt zu und sagt: „Das ist etwas, über das du dir Gedanken machen solltest, wenn du über den Umstieg von Foto auf Video in der Wildlife-Branche nachdenkst und nicht perfekt ausgerüstet bist.“
Das Canon RF 100-500mm F4.5-7.1 L IS USM Objektiv, das Marc und Christine mögen, verfügt über einen 5-Stufen-Bildstabilisator. Ihre Videoaufnahmen weisen damit keinerlei Verwacklungen auf. Außerdem ermöglichen zwei Nano USM Motoren einen schnellen und nahezu geräuschlosen AF, mit dem sie Tiere problemlos nachverfolgen können. Das Paar nutzt das Objektiv entweder mit der EOS R5 oder der EOS R5 C. Ihnen zufolge erleichtert das EOS R System den Umstieg von Fotos auf Videos eindeutig. „Es bietet zahlreiche Einstellungen. Wenn du sie speichern möchtest, musst du einfach nur eine Taste drücken und das war‘s“, fährt Christine fort.
Wenn sich deine EOS R5 im Movie-Modus befindet, kannst du dem C3 Individual-Aufnahmemodus dein bevorzugtes Videoaufnahmesetup zuweisen. Befindet sich die Kamera im Fotomodus, dann kannst du ihn durch Drücken der Taste für Movie-Aufnahmen aufrufen. „Im Außeneinsatz wechseln wir manchmal von Foto zu Video, wenn wir der Meinung sind, dass eine bestimmte Szene als Sequenz gut aussehen würde. Wenn wir Fotos benötigen, um den Film zu bewerben, dann wechseln wir in den Fotomodus und machen die entsprechende Aufnahme“, ergänzt Christine.
Auch die EOS R5 C kam bei Christine und Marc zum Einsatz, um einen Gänsegeier in beeindruckender 4K Zeitlupe mit 120 Bildern pro Sekunde (oben) zu filmen. Die leichte und kompakte Cinema EOS Kamera ist die perfekte Wahl für Außeneinsätze. Damit kannst du bis zu 8K DCI RAW Videos in 12 Bit aufnehmen. So erhalten die Aufnahmen einen echten Kino-Look.
Filmen unter Wasser mit der EOS R5
Unter Wasser kann man sich nur eingeschränkt bewegen. Das bedeutet für Aleksander, dass er nicht allzu viele Änderungen bei den Einstellungen vornehmen kann, wenn er von Foto- zu Videoaufnahmen wechselt. „Ich filme genau so wie ich auch fotografiere. Wenn du nur wenig Zeit hast, dann musst du schnell sein“, erklärt er. „Ich nutze also dieselbe Belichtungseinstellung. Ich muss mir keine Gedanken machen, da das Autofokussystem der EOS R5 hervorragend ist. Es kann Quallen und andere Mikroorganismen ganz einfach verfolgen.
„Mit der EOS R5 kann ich sehr hochwertige Zeitlupenvideos in Canon Log 3 aufnehmen“, fährt er fort. „Die Kamera ist ideal für Unterwasservideos, da du damit 4K Aufnahmen mit 100 Bildern pro Sekunde für mitreißende Zeitlupen machen kannst. Da sich alles unter Wasser langsam bewegt, kannst du dieses Gefühl all jenen vermitteln, die nicht selbst tauchen können.“
Aleksander nutzt seine EOS R5 mit einem Canon RF 15-35mm F2.8L IS USM Objektiv. Er ist der Meinung, dass es die ideale Brennweite für Unterwasserfotos und -videos hat. „Du kannst kein 50mm oder 200mm Objektiv nutzen, wenn du bei schlechter Sicht nur 1–5 Meter weit siehst“, erklärt er. „Dieses Objektiv bietet dir alles, was du brauchst: tolle Winkel sowie stabile, scharfe Aufnahmen.“
RF Objektive für Hybrid-Workflows
Marc hofft, das bisher erste Hybrid-Objektiv von Canon, das RF 24-105mm F2.8L IS USM Z, bald zu Christines und seiner Ausrüstung hinzufügen zu können. Dieses Objektiv wurde für das Filme von Videos und das Fotografieren entwickelt. Das hochmoderne Objektiv begeistert mit einem vielseitigen Aufnahmebereich und einer herausragenden Bildqualität. Außerdem setzt es neue Maßstäbe für hybride Content Creators.
Das Objektiv verfügt über einen optischen 5,5-Stufen-Bildstabilisator, der bis zu 8 Stufen an Bildstabilisierung bieten kann, wenn das Objektiv mit dem kamerainternen Bildstabilisator einer EOS R System Kamera wie der EOS R5 zusammenarbeitet. Das macht das Objektiv zur idealen Wahl für Wildlife-Filmaufnahmen aus der freien Hand. Für eine Objektiv mit so unglaublich beeindrucken Eigenschaften wiegt es gerade einmal 1.430 g. Dank des geringen Gewichts lässt es sich einfach mitnehmen, wenn du Tieren über längere Strecken hinweg folgst. „Ich glaube, dass dieses Objektiv ein absoluter Game-Changer sein wird“, meint Marc.
Wenn du auf der Suche nach einem anderem Objektiv bist, das zwar auch leicht ist, aber über eine Telereichweite verfügt, solltest du das Canon RF 200-800mm F6.3-9 IS USM in Erwägung ziehen. Es verfügt über einen Nano USM Motor, der ein schnelles und lautloses Fokussieren ermöglicht. Außerdem verfügt es über einen Witterungsschutz, wodurch dem Fotografieren bzw. Filmen unter schwierigen Bedingungen nichts mehr im Wege steht.
Entdecke das erste 24-105mm Hybridobjektive von Canon
Nachbearbeitung und Color Grading
Indem du deine Aufnahmen in der Nachbearbeitung optimierst, kannst du für Erzählfluss und einen durchgängigen Look sorgen. Bei der Arbeit mit Fotos kann das Color Grading etwas so Einfaches sein, wie Niveaus oder Kurven in Adobe Photoshop anzupassen. Wenn du jedoch Filmmaterial bearbeitest, dann solltest du dir bewusst sein, dass du dafür sehr viel Rechenleistung benötigst. Du brauchst dafür also einen Mac oder einen PC, der dieser Aufgabe gewachsen ist.
„Das ist der Teil, der am meisten Spaß macht“, sagt Aleksander. „Wenn du UHD-Aufnahmen machst und diese durchsiehst, um den perfekten Videoclip zu finden, dann merkst du erst, wie wunderschön diese Tiere sind. Es kann etwas dauern, bis du das Color Grading beherrscht. Es wird dir aber gefallen. Trau dich, mit dem vorhandenen Material herumzuexperimentieren.“
Christine und Marc greifen bei großen Projekten auf ein spezielles Team zurück. Für eigenen Projekte nutzen sie jedoch Adobe Premiere Pro und DaVinci Resolve. „Mit den Farben und der Beleuchtung zu spielen, um sie in den einzelnen Sequenzen genau so hinzubekommen, dass das Endprodukt stimmig aussieht, ist sehr wichtig“, erklärt Christine. „Wie alles zusammenkommt, macht die Geschichte aus.“
In deiner Fotobearbeitungs-Software kannst du aus deinen Fotos unterschiedliche Bildzuschnitte erstellen. Bei deinen Videos kannst du im Rahmen der Bearbeitung ebenfalls den Bildausschnitt anpassen, indem du hineinzoomst oder das Video zuschneidest, um die Komposition anzupassen. Je nachdem, ob du eine längere Dokumentation für YouTube oder einen kurzen Videoclip für Social Media anfertigst, kannst du dich für unterschiedliche Videoformate entscheiden.
Alle drei Experten sind sich einig, dass es zahlreiche Option und Setups für all jene gibt, die sich gerne an Wildlife-Videos versuchen möchten. „Zum ersten Mal in der Geschichte der Fotografie bietet das EOS R System Kameras und Objektive, die sowohl für professionelle Fotografen als auch Filmemacher entwickelt wurden“, so Marc. „Wenn du also eine Canon Kamera besitzt, dann denk daran, dass du gleichzeitig eine professionelle Videokamera in den Händen hältst und es wäre wirklich schade, wenn du das nicht ausnutzen würdest.“
Adobe, Photoshop und Premiere Pro sind entweder Marken oder eingetragene Marken von Adobe in den USA und/oder anderen Ländern.
DaVinci Resolve ist eine eingetragene Marke von Blackmagic Design Pty Ltd.
Canon Kameras können nur in einem geeigneten Gehäuse eines Drittanbieters unter Wasser genutzt werden.
Die Ausrüstung von Christine Sonvilla, Marc Graf und Aleksander Nordahl
Die Ausrüstung, die Profis für ihre Fotos verwenden
Kameras
Canon EOS R5
Nimm sensationelle 45-MP-Fotos mit bis zu 20 B/s oder mit nur einem Tastendruck kinoreife 12-Bit 8K-RAW-Videos über die gesamte Sensorbreite der Kamera auf. „Wir wissen den großen Dynamikumfang der Kamera sehr zu schätzen. Dieser ermöglicht es uns, in der Nachbearbeitung alle Details zum Vorschein zu bringen“, so Christine und Marc. „Die Kamera ist klein und leicht. Wir können damit in Gegenden filmen, in denen wir ein ganzes Stück wandern müssen. Auch die Möglichkeit, Aufnahmen mit 8K zu machen, ist ein großer Vorteil.“ Aleksander fährt fort: „Ohne diese Kamera wäre das, was ich tue, nicht möglich. Ich kann Videos ohne künstliches Licht aufnehmen und die Zeitlupenvideos kreieren, die mir so gut gefallen.“
Canon EOS R5 C:
Nimm fantastische 8K-Filme oder detailreiche 45-Megapixel-Fotos mit einer Kamera auf, die das Beste der Cinema EOS Serie mit allen Vorteilen des EOS R Systems verbindet. „Obwohl es sich um eine professionelle Cinema EOS Kameras handelt, ist sie unglaublich leicht, passt ganz einfach in jeden Rucksack und ermöglicht selbst in abgelegenen Gegenden, in denen große Ausrüstung nicht einfach transportiert werden kann, hochwertige Aufnahmen“, erklären Christine und Marc. „Wir filmen meistens in 4K und nutzen den Codec mit der geringsten Komprimierungsrate. Wenn wir längere Aufnahmen machen, dann sind wir wirklich froh über das integrierte Kühlsystem der Kamera.“
Objektive
Canon RF 100-500mm F4.5-7.1 L IS USM
Ein 100-500mm Super-Telezoomobjektiv für Details, Klarheit und eine ausgezeichnete Supertele-Leistung. „Es ist zwar ein Fotoobjektiv, aber wir nutzen seine tollen Funktionen auch zum Filmen“, verraten Christine und Marc. „Das Objektiv ist leicht, bietet aber dennoch eine gute Lichtstärke. Außerdem verfügt es über eine hervorragende Brennweitenabdeckung für Tiermotive.“
Canon RF 15-35mm F2.8 L IS USM
Das lichtstarke Ultra-Weitwinkelzoomobjektiv der L-Serie mit 5-Stufen-Bildstabilisator bietet selbst bei wenig Licht noch mehr Einsatzmöglichkeiten. „Das ist mein Lieblingsobjektiv. Es eignet sich hervorragend für Unterwasseraufnahmen“, so Aleksander. „Es ist unglaublich scharf und du kannst damit herausragende Fotos und Videos aufnehmen, wenn die Belichtung nicht so toll ist.“
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