Ein Gänsegeier, der über dem Meer fliegt. „Anders als eine Filmsequenz kann sich ein Foto für lange Zeit selbst behaupten. Es kann betrachtet werden und eine Geschichte erzählen“, erklärt die Wildlife-Fotografin und Filmemacherin Christine Sovilla. „Bei einem Film werden hingegen unterschiedliche Szenen mit unterschiedlichen Größen und Standorten benötigt, um eine Geschichte zu erzählen.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 C mit einem Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM Objektiv bei 500 mm, Verschlusszeit 1/2.000 Sek., Blende 1:7,1 und ISO 2000. © Christine Sonvilla und Marc Graf
Du befindest dich in der Wildnis und wartest geduldig darauf, einen sibirischen Steinbock zu fotografieren. Wenn das Tier endlich auftaucht, machst du ein paar Fotos und entschließt dich anschließend dazu, diesen besonderen Moment zu filmen. Was machst du als Nächstes? Du drückst einfach nur einen Knopf und fängst an, zu filmen. So einfach kann der Wechsel von Fotos zu Videos mit dem Canon EOS R System sein.
Da die Nachfrage nach Filmmaterial immer mehr zunimmt – von Herausgebern und für Social Media – werden sich Wildlife-Fotografen bewusst, wie wichtig es ist, ihre Fähigkeiten zu erweitern und Ausrüstung zu besitzen, mit der sie problemlos von einem Format zu anderen wechseln können.
Die österreichischen Wildlife-Fotografen Christine Sonvilla und Marc Graf sind viel gereist und haben dokumentiert, wie wichtig es ist, dass Menschen und Tiere lernen, miteinander zu leben. Um ihre Botschaft zu vermitteln, verwenden die beiden sowohl Fotos als auch Filme. Häufig nutzen sie eine Canon EOS R5 oder EOS R5 C Kamera zusammen mit ihrem Lieblingsobjektiv: dem Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM. Sie haben einen einzigartigen Stil entwickelt. Sie nutzen Wildkameras und filmen Tiere für Dokumentationen und eigene Projekte.